Kokosöl - Diabetes Typ 1 ist heilbar!

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Die Kokosnuss
Eine wunderbares Lebensmittel für Diabetiker:
Die Ballaststoffe der Kokosnuss senken den glykämischen Index einer Mahlzeit.
Das wurde in dieser Studie festgestellt.
Es macht also Sinn, Kokosmehl oder-raspeln in die Mahlzeiten zu mischen oder z.B. beim Backen Kokosmehl beizumischen. Besonders frische Kokosnuss senkt trotz des Kohlenhydratgehalts von 15 g pro 100g den Blutzucker! Für unterwegs oder falls es gerade keine frischen Kokosnüsse gibt kann man auch Kokoschips (getrocknete Kokosnussstückchen) nehmen.
Auch Kokosöl (was keine Ballaststoffe enthält) senkt den glykämischen Index einer kohlenhydratreichen Mahlzeit. Daher kann es hilfreich sein, mit Kokosöl zu kochen bei Diabetes.
Dazu kommt, dass im Rahmen einer kohlenhydratarmen Ernährung (low carb oder ketogen) mit Kokosöl Kohlenhydrate ersetzt werden können, da es ein guter Energielieferant ist. Dies trägt auch zu einem niedrigeren Blutzucker bei.
Kokosöl hat auch als einziges Fett die Eigenschaft, zur Verdauung keine Verdauungsenzyme aus der Galle oder Bauchspeicheldrüse zu benötigen. Dadurch ist es sehr gut bekömmlich und ein schneller und leichter Energielieferant.

Hier noch ein Ausschnitt aus dem Buch „Die Heilkraft der Kokosnuss“ von Bruce Fife, in dem die Wirkung von Kokosöl auf den Stoffwechsel erläutert wird.
„Kokosöl ist möglicherweise eines der besten Nahrungsmittel für Diabetiker. Glukose und langkettige Fettsäuren brauchen Insulin, um in die Zellen zu gelangen. Die mittelkettigen Fettsäuren im Kokosöl hingegen nicht, sie können die Zellmembran auch ohne Insulin problemlos passieren. Und nicht nur das, sie können auch ohne Hilfe in die Mitochondrien gelangen. Mitochondrien sind die energieproduzierenden Organe der Zellen. Sie wandeln Glukose oder Fettsäuren um in die Energie, die die Zelle für ihren Stoffwechsel und das eigene Überleben braucht.“
„... mittelkettige Fettsäuren können der Zelle unabhängig vom vorhandenen Insulin Nahrung liefern. Wenn Sie Kokosöl essen, geben Sie ihren Zellen einen Energieschub. Bildet die Bauchspeicheldrüse nicht genügend Insulin oder sind die Zellen insulinresistent, so macht das nichts, mittelkettige Fettsäuren können die Zellen trotzdem nähren. Das hält Kapillaren und Blutgefäße am Leben und gesund und es hilft, die Entwicklung einer Arteriosklerose zu verhindern."
 
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